Eine nachhaltige Studienorientierung braucht starke Partner:innen!
Ganz gleich, ob es um die Themen Finanzierung, Wohnen oder Dual Studieren geht, manchmal braucht es neben dem Profi noch einen Profi. So erhältst du zusätzlich zur persönlichen Beratung durch die Studienberatungen der brandenburgischen Hochschulen bei den Kooperationspartnern des Netzwerk Studienorientierung Brandenburg weitere Tipps und Empfehlungen, die dir bei deinem persönlichen Weg ins Studium helfen.
Agentur für Duales Studium
Das Team der Agentur Duales Studium Land Brandenburg ist Ansprechpartner für Studieninteressierte, Hochschulen, Unternehmen und Interessierte, die sich rund um das Thema duales Studium im Land Brandenburg begeistern. Geboten wird: ein umfassendes, absolut kostenfreies Informations- und Beratungsangebot, ein Überblick über alle geplanten und aktuellen dualen Studienformate der Brrandenburgischen Hochschulen, eine direkte Kontaktvermittlung zu den Hochschulen, Informationen zu Voraussetzungen für einen dualen Studiengang, Hinweise zur Vertragsanbahnung mit einem Partnerunternehmen der Hochschulen, Auskünfte zum Bewerbungsprozess an einer Wunschhochschule, viele Informationsmaterialien – wie Flyer, Verträge, Handreichungen mit nützlichen Praxistipps, Checklisten usw. sowie Links zu den dualen Stellenbörsen der Hochschulen.
Zudem ist die Agentur auf vielen Ausbildungs- und Career-Messen anzutreffen.
weitere Informationen:
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ArbeiterKind.de
Die Organisation ArbeiterKind.de ermutigt Schülerinnen und Schüler aus Familien ohne Hochschulerfahrung, als Erste in ihrer Familie zu studieren. Über 6.000 Ehrenamtliche engagieren sich in 80 lokalen Gruppen bundesweit und informieren Schüler:innen, Studierende und Eltern über den Studienalltag und die Möglichkeiten der Studienfinanzierung. Sie begleiten Schüler:innen sowie Studierende auf ihrem Weg vom Studieneinstieg bis zum erfolgreichen Studienabschluss und Berufseinstieg. Über den peer-to-peer-Ansatz, wonach viele der Engagierten selbst Studierende der ersten Generation sind, werden Ratsuchende in offenen Treffen, bei Infoveranstaltungen in Schulen, über das Infotelefon, ein persönliches Mentoringangebot, die Webseite und ein eigenes soziales Netzwerk besonders niedrigschwellig und persönlich erreicht.
Casa e.V.
Sozial-kulturelle Netzwerke casa e.V. ist seit mehr als 30 Jahren als gemeinnütziger und anerkannter Träger der Jugendhilfe aktiv. Beheimatet in Berlin-Spandau setzen wir mittlerweile auch über die Bezirksgrenzen hinaus Angebote und Projekte in den Bereichen der bildungsorientierten und sozial-kulturellen Arbeit um. Ein Teil der bildungsorientierten Tätigkeiten wird vom trägereigenen BerufsFindungsZentrum Spandau (BFZ) in enger Zusammenarbeit mit unseren Kooperationsschulen organisiert und durchgeführt. Dazu zählen vor allem Angebote vom „Berliner Programm vertiefte Berufsorientierung für Schüler*innen“ (BvBo 2.0). Im Rahmen dieses und auch anderer Programme wird unser Angebot in Form von unterrichtsintegrierten Seminaren und Exkursionen zu Betrieben und Hochschulen, auch in digitaler Form, umgesetzt.
Unser Ziel ist stets, junge Menschen dabei zu unterstützen, den für sie geeigneten Weg zu finden und bei der Vielzahl an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten den Überblick zu behalten. Neben den Informationen über die diversen Wege nach dem Abschluss ermöglichen wir es den angehenden Abiturient*innen in unseren Seminaren zudem, durch den Direktkontakt zu jungen Studierenden und Auszubildenden sowie direkten Vertreter*innen von Universitäten, Hochschulen und Firmen Tipps und Hinweise aus „erster Hand“ zu bekommen.
Hasso-Plattner-Institut(HPI)
Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 300 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Irvine, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.
Hochschulkompass
Der Hochschulkompass ist seit vielen Jahren das zentrale Hochschul- und Studieninformationsportal für Deutschland. Die Aufnahme in den Hochschulkompass erfolgt ausschließlich für staatliche und staatlich anerkannte deutsche Hochschulen, die Informationen über ihre Hochschule, Studien- und Promotionsmöglichkeiten Studieninteressierten und der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Die Veröffentlichung der Informationen beruht allein auf Selbstauskünften der Hochschulen, sprich Informationen aus erster Hand. Der Hochschulkompass ist das derzeit reichweitenstärkste Hochschul- und Studieninformationsportal im Internet mit 250.000 Visits monatlich allein auf der eigenen Webseite und zusätzlich rund 300.000 Visits auf den Webseiten der aktuell über 30 Kooperationspartner. Und der Hochschulkompass bietet noch mehr: die offizielle bundesweite Studienplatzbörse, den Studium-Interessentest (SIT) und umfassende Hochschulporträts sowie jede Menge Informationen rund ums Studium.
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Präsenzstellen der Brandenburgischen Hochschulen
Die sieben Präsenzstellen der Brandenburger Hochschulen, gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK), richten ihre Angebote individuell nach den regionalen Bedarfen aus. Sie orientieren sich an der jeweiligen Situation in den Regionalen Wachstumskernen (RWK), die Ihnen als Kooperationspartner eng zur Seite stehen. Als zentrale Anlaufstellen in ländlich geprägten Regionen sind sie die Schnittstellen zum gesamten Wissenschaftssystem in Brandenburg. Dank der Ansprechpersonen vor Ort können Studieninteressierte von dem Beratungs-, Informations- und Koordinierungsangebot der Brandenburger Hochschullandschaft profitieren. Des Weiteren werden gemeinsam mit regionalen und landesweiten Netzwerkpartnern außerschulische Vor-Ort-Veranstaltungen für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte durchgeführt. Die Informations- und Beratungsangebote der Präsenzstellen finden in enger Abstimmung und in Ergänzung zu den Angeboten des Netzwerks Studienorientierung Brandenburg, der Agentur für Duales Studium und der Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit statt.
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Studierendenwerk Ost:Brandenburg
Das Studierendenwerk Ost:Brandenburg betreut seit 1991 Studierende der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder), der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde und der BTU in Cottbus/Senftenberg. Neben der Betreuung der Mensen und dem Bereitstellen von studentischen Wohnraum in verschiedenen Wohnanlagen kümmert sich das Studierendenwerk vor allem um die Betreuung der BAföG Anträge der Studierenden in den betreuten Hochschulen. Aber auch Beratung und Hilfe für Studierende in sozialen und finanziellen Notlagen gehört zu den angebotenen Leistungen. Zudem betreibt das Studierendenwerk in Cottbus einen Kindergarten, um Studium und Familie in Einklang zu bringen.
Studierendenwerk West:Brandenburg
Die Schulzeit ist vorbei und das Studium steht bevor. Mit dem neuen Lebensabschnitt gehen viele Fragen einher, die in Hörsälen und Seminarräumen keinen Platz finden. Wo finde ich eine günstige Unterkunft? Wie finanziere ich mein Studium? Wer hilft mir beim „Papierkram“ und fängt mich auf, wenn ich Sorgen habe? Wo kann ich gesund und preiswert Mittag essen? Das Studierendenwerk West:Brandenburg ist an den Hochschulstandorten Brandenburg an der Havel, Wildau und Potsdam für die Studierenden da, diese zu beantworten. Es bietet bezahlbare Plätze in den bis zu 17 studentischen Wohnanlagen und ist Ansprechpartner rund ums BAföG. Außerdem hilft das Studierendenwerk dabei, einen passenden Nebenjob zu finden. Gefangen im Formular-Wirrwarr oder niemand da, der zuhört? – Das Beratungsangebot richtet sich an Studierende in den unterschiedlichsten Lebenssituationen. Und das Beste: In den 7 Mensen und Cafeterien gibt es täglich Essen, das frisch zubereitet wird und den studentischen Geldbeutel schont.